Schulprogramm
Schulprogramm - Gliederung
Neufassung vom November 2016
aktualisiert und beschlossen am 23.11.2016
- Leitbild und Leitgedanken
- Bestandsaufnahme
- Quantitative Analyse
- Stärken und Schwächen
- Schulumfeld und soziale Bedingungen von Schülerinnen und Schülern
- Verbindliche Entwicklungsschwerpunkte
- pädagogische Ziele und Entwicklungsschwerpunkte
- Unterricht
- Inklusion
- Erziehung
- Profilausbildung
- Berufsfeldorientierter Unterricht
- Praxislerntage
- Produktives Lernen
- Ziele und Formen der Zusammenarbeit
- Mitwirkungsgremien
- Schülerinnen und Schüler sowie Eltern
- Schulsozialarbeiterin, Sonderpädagoge und Jugendamt
- Kooperationspartner
- pädagogische Ziele und Entwicklungsschwerpunkte
- Ganztag
4.1 Arbeitsstunden
4.2 Arbeitsgemeinschaften
4.3 Offene Angebote
4.4 Orientierung der Raumnutzung an ganztagsspezifischen Erfordernissen
4.5 Rhythmisierung und Zeitraster
- Fortbildung
- Evaluation
- Fortschreibung des Schulprogramms
Leitbild
Weltoffenheit, Neugier, Freude am Leben und am Arbeiten
frei nach Jean Clermont (1859-1930, Zirkusdirektor, der mit seinem Zirkus alle Erdteile bereiste, wohnhaft in Sachsenhausen)
Leitideen
zur Umsetzung unseres Schulprogrammes
Die Jean-Clermont-Schule ist ein Ort, an dem die Lernenden in einem positiven Klima ihre persönlichen Stärken weiter entwickeln können und ihnen somit Perspektiven für die Zukunft eröffnet werden.
Neben der Vermittlung von Wissen fördern die Schule und ihre Kooperationspartner gezielt und bewusst die Schlüsselqualifikationen zur Erlangung einer guten Ausbildungsfähigkeit, indem Kopf, Herz und Hand der SchülerInnen angesprochen werden.
Unsere SchulerInnen werden zu Selbstverantwortung und Mitbestimmung angehalten, dabei soll im Umgang miteinander, Respekt vor der Integrität der anderen Persönlichkeit die Basis bilden.
Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Die Entwicklung der Schülerschaft hat sich stark verändert. So haben wir in allen Jahrgangsstufen und allen Klassen SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten - Erziehungsberechtigte, SchülerInnen, schulische Mitarbeiter, Kooperationspartner und Lehrer ihren Teil der Verantwortung tragen.
Unsere Schule öffnet sich gegenüber dem sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Umfeld und arbeitet eng mit entsprechenden Partnern zusammen, um den Horizont für das künftige Leben unserer Schülerschaft zu erweitern.
Durch die Auswirkungen gesellschaftlicher Entwicklungen und veränderter familiärer Bedingungen ergeben sich neue Aufgaben für die Schule.
Schule heute muss deshalb einen Rahmen bieten für das Heranwachsen. Dieses vollzieht sich als Entwicklung in kognitiver, sozialer und emotionaler Dimension. Deshalb müssen wir Angebote bereit halten, die Entwicklungsfortschritte in allen drei Dimensionen ermöglichen.
Für uns ergeben sich daraus folgende schulische Handlungsfelder:
- handlungsorientierter Unterricht zur Profilierung des Schülers
- Entwicklung der Berufswahlkompetenz
- Entwicklung der Ausbildungsfähigkeit
- Umgang mit Heterogenität
- Inklusion und Diagnostik von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf
- Ganztagsschule in voll gebundener Form
2. Bestandsaufnahme
2.1. Quantitative Analyse
Lage des Gebäudes: Ortsrandlage der Stadt Oranienburg im Ortsteil Sachsenhausen
Baujahr und Eröffnung: 1982 als 10-klassige polytechnische Oberschule
„Friedrich Ebert“
Sanierung: 2007
Grundsanierung des Gebäudes und der Sporthalle, komplette Neugestaltung der Außen- und Sportanlagen
Verkehrsanbindung: Buslinien 801, 802, 821
Seit dem Schuljahr 2008/2009 Unterricht im sanierten Gebäude
Namensgebung: ab August 2008 Jean-Clermont-Schule
Unterrichtsräume: 13 (davon 6 mit Smartboard, alle Räume sind vernetzt und über des Schulnetzwerk „aix concept“ verbunden)
Teilungsräume: 5 (mit PC-Arbeitsplätzen)
Teamräume (Lehrerzimmer): 5 für Klassenstufe 7-10/PL
Fachräume: Musik, Chemie, Physik, Biologie, Kunst, Holzbearbeitung, Technikraum, Computerkabinett, Lehrküche, Keramikraum
Lehrerzimmer (Kopierraum), Beratungsraum (mit kleiner Schulbibliothek), Schulstation der Sozialarbeiterin, mit Büro, kleinem Beratungsraum und Schülerclub, für Pausen und Freizeit.
Ganztagsraum für AGs, Klassenrat, Streitschlichter. Die Schule ist mit Behindertenparkplatz, Aufzug und Behinderten-WC für Rollstuhlfahrer
geeignet.
Sporthalle mit entsprechenden Umkleide- und Sanitärräumen,
Außenanlagen (Kleinspielfeld, Aussentischtennis, Weitsprunganlage, Kugelstoßanlage, 15000m2 Erlebnispausenhof, 100m-Bahnen), Kletterwand, Lehmbackofen, Grillplatz, sechs Holzboote, davon ein Solarboot, Insektenhotel und Kräuterspirale, Hüpfpilze, diverse Sitzgelegenheiten, 114 Fahrradbügel (beidseitig nutzbar)
2.2. Stärken und Schwächen
Räumliche Situation
- Es gibt Klassen- und Fachunterrichtsräume mit entsprechender herkömmlicher Ausstattung. Weiterhin existieren kleinere Teilungsräume, die mit jeweils 2 Computer und Internetzugang ausgerüstet sind. Die Teilungsräume werden besonders bei der Differenzierung der heterogenen Schülerschaft genutzt. Es gibt ein Kabinett für Holzbearbeitung, eine moderne Lehrküche und ein Keramikraum mit Brennofen und einen Technikraum, der sowohl für die Technikausbildung im Rahmen des BfU genutzt wird, als auch für Arbeitsgemeinschaften. Für unser Projekt „Kompass“ Schule /Jugendhilfe 2020 konnten 1,5 Klassenräume zur Verfügung gestellt werden. Ein seit dem Schuljahr 2015/16 installiertes Schulnetzwerk bietet PC-Anschlüsse in jedem Raum. Ein WLAN-System mit zurzeit 5 Accesspoints befindet sich im Aufbau. Wir arbeiten mit dem Klassenraumprinzip, jede Klasse hat ihren Raum. Der Spieleraum bietet Spielmöglichkeiten (Billard, Brettspiele, Tischtennis).
Schwächen: Da nur sechs interaktive Whiteboards vorhanden sind, muss die Medientechnik eventuell von Raum zu Raum geschoben werden, für Räume in denen sich keine Smartboards befinden. Die Smartboards wurden immer von anderen Firmen geliefert, so dass sich in der Wartung Probleme ergeben. Es fehlen Freiräume für Entspannungszeiten. Das Projekt „Kompass“ muss in 1,5 Räumen arbeiten.
Sportunterricht
Stärken: Es steht eine eigene modernisierte Sporthalle zur Verfügung. Eine Kleinsportanlage bietet in unmittelbarer Nähe die Möglichkeit für Ballspiele. Laufbahnen, Weitsprung-und Kugelstoßanlage befinden sind vorhanden. Alles befindet sich in einer räumlichen Eiheit, ohne weite Wege.
Schwächen: Die Sportgeräte im Hallenbereich sind teilweise veraltet, hier müsste neu investiert werden.
Pausengestaltung
Stärken: Es gibt eine Cafeteria für den Aufenthalt bei schlechtem Wetter. Eine Umrüstung zu einem Multivisionsraum ist für ca. 70 Plätze in der Cafeteria möglich. Der Schulhof ist freundlich, großzügig mit vielen Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Eine Kletterwand und Hüpfpilze, sowie das Fußballfeld bieten Möglichkeiten zur Bewegung. Eine große Rasenfläche und eine Betonfläche mit weiteren Sitzwürfeln kann genutzt werden. Bäume und Hecken sind gepflegt. Eine kleine Bühne mit Freifläche bietet Raum für Außenveranstaltungen. Ein Grillplatz ist vorhanden. Insgesamt macht der Außenbereich einen sehr gepflegten Eindruck.
Schwächen: Die modern eingerichtete Cafeteria bietet in Spitzenzeiten nicht ausreichend Platz für die stark angestiegene Zahl der Schülerinnen und Schüler und Essenteilnehmer. Auch fehlen Möglichkeiten sich in kleinen Gruppen zurückzuziehen. Bequeme bzw. alterstypische Sitzgelegenheiten fehlen im Schulgebäude.
Elternarbeit
Stärken: Die Zusammenarbeit mit den Elternhäusern stellt sich überwiegend positiv dar. In allen Klassen sind Elternvertreter vorhanden. Es gibt eine funktionierende Elternkonferenz. Der Vorsitzende der Schulkonferenz ist ein Elternvertreter. Eltern beteiligen sich an schulischen Höhepunkten. Besonders intensiv gestalte sich die Elternarbeit im Projekt „Kompass“.
Schwächen: Es existieren Reserven in der stärkeren Einbindung der Elternschaft in den Schulalltag oder bei der Gestaltung des Ganztages.
Zusammenarbeit mit Partnern
Stärken: Durch die starke Praxisorientierung unserer Schule und dem durchgängigen Prinzip des „Praxislernens“ von Klasse 7 bis 10, sind wir eng mit sehr vielen Betrieben und Institutionen der Region verbunden. (siehe 3.3.4. Kooperationspartner)
Schwächen: Nicht immer erfüllen die Praktikumsplätze den gewünschten Einblick in das jeweilige Berufsfeld. Es bleibt weiterhin eine Aufgabe mit den Partnern, den Eltern und den Lehrkräften die Angebote an Praxisplätzen zu erweitern.
2.3. Schulumfeld und soziale Bedingungen von Schülerinnen und Schülern
Die „Jean-Clermont-Schule“ ist seit dem Schuljahr 2005/2006 eine Oberschule.
Sie ist die einzige staatliche Oberschule der Stadt Oranienburg und wurde im Schuljahr 2007/2008 umfassend saniert. Somit erhielt man einen Schulstandort am nördlichen Stadtrand im Ortsteil Sachsenhausen.
Zurzeit werden ca. 300 Schüler in 13 Klassen von 31 Lehrkräften unterrichtet. Die in der Schulentwicklungsplanung festgelegte Zweizügigkeit besteht nur für den Jahrgang 10.
Alle Klassen sind Integrationsklassen, in denen sich Schüler im gemeinsamen Unterricht befinden, die entweder eine Lernbehinderung aufweisen oder im sozial-emotionalen Verhalten Beeinträchtigungen zeigen. Somit sollte auch die Schülerzahl von 23 Schülern pro Klasse nicht überschritten werden. Das starke Anwahlverhalten unsere Schule betreffend und der Wunsch der Eltern, gerade unsere Schule als weiterführende Schule zu wählen, führt nicht selten zur Überschreitung der Aufnahmekapazität.
Im Schuljahr 2015/16 bekam unsere Schule den Zuschlag für das ESF-Projekt „Schule/Jugendhilfe 2020“. Hier werden gezielt 12 SchülerInnen besonders in den Kernfächern gefördert. Zur Orientierung im doppelten Sinne nennen wir das Projekt „Kompass“ (siehe Punkt 2.2.)
Eine Besonderheit der Schule besteht in der speziellen Lernform „Produktives Lernen“. Hier existieren eine 9. und eine 10. Klasse, mit jeweils 15 SchülerInnen. Hier wird in einer anderen Organisationsform unterrichtet. Der Unterricht und die Betreuung erfolgt permanent durch 3 Kolleginnen und Kollegen, die eine sehr starke Schülerbindung entwickeln. Somit wird man dem besonderen Förderbedarf der SchülerInnen gerecht.
Das Einzugsgebiet umfasst das Stadtgebiet, sowie die dazu gehörigen Stadtteile. Die Aufnahme der Schülerinnen und Schüler nach Wohnortnähe verschiebt die Möglichkeit, aus andere Gemeinden zu uns zu kommen. Dennoch gibt es weitere Fahrschüler, diese kommen aus dem Löwenberger Land, aus Liebenwalde, Velten, Oberkrämer, Mühlenbecker Land, Zehdenick und anderen.
Die große Mehrzahl der Schüler geht gern und regelmäßig in die Schule. Die Schüler zeigen sich motiviert und interessiert. Schüler mit schwach ausgeprägten sozialen Kompetenzen erfahren eine besondere Unterstützung, auch durch die Sozialarbeiterin der Schule. Hier zeigt sich zahlenmäßig eine steigende Tendenz gegenüber den Vorjahren. Ein sehr geringer Teil der Schüler erreicht keinen Schulabschluss und verlässt vorzeitig die Schule.
Die gesellschaftliche Situation, die sich in den Familien niederschlägt, geht auch an der Schule nicht vorbei und zeigt sich in der Arbeitseinstellung und Leistungsbereitschaft der betroffenen Kinder. Soziale finanzielle Härten können über das Teilhabeverfahren des Jobcenters abgefedert werden.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch zahlreiche Eltern, die sehr intensiv und gut mit den Lehrkräften zusammen arbeiten und sich aktiv für die Schule einsetzen.
3. Verbindliche Entwicklungsschwerpunkte
3.1. Pädagogische Ziele und Entwicklungsschwerpunkte
3.1.1 Unterricht
Grundlage für die Unterrichtsgestaltung sind die schulinternen Curricula der einzelnen Fachkonferenzen, die im Verlaufe des Schuljahres evaluiert und zum Schuljahr 2017/18 komplett überarbeitet werden.
In den Curricula sind die für eine gute Ausbildungsfähigkeit geforderten Kompetenzen ausgewiesen.
Immer stärker müssen fächerübergreifende bzw. fächerverbindende Themenkomplexe bei der Unterrichtsplanung Beachtung finden. Zusätzliche Motivation und wechselnde Unterrichtsmethoden sowie neue Unterrichtsformen sind zwingend nötig, um die SchülerInnen zu einem erfolgreichen Abschluss der Schule und auf ein lebenslanges Lernen gut vorzubereiten.
Um die SchülerInnen bei der Stärkung ihrer Kompetenzen zu unterstützen nutzen wir die Organisationsform des Teamteachings. Dieses Teamteaching ermöglicht eine bessere individuelle Förderung, da die Fachleistungsdifferenzierung und die Integration von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in klasseninternen Lerngruppen stattfindet.
Der Unterricht wird in Form von Pflichtunterricht und im Bereich des Wahlpflichtunterrichtes als Berufsfeldorientierter Unterricht erteilt.
Zum Pflichtunterricht gehören: Mathematik, Deutsch, Englisch, Biologie, Chemie, Physik,
Wirtschaft-Arbeit-Technik, Geografie, Geschichte, Politische Bildung, LER, Musik, Kunst, Sport.
In der Jahrgangsstufe 10 werden Geschichte, Geografie und Politische Bildung fächerübergreifend als Gesellschaftswissenschaften unterrichtet.
Im Jahrgang 9 und 10 wird der Schwerpunktunterricht zur Verstärkung des Unterrichts in den Fächern Biologie, Geschichte, Chemie und Englisch genutzt.
3.1.2 Inklusion
Alle Kinder haben das Recht auf individuelle Unterstützung und Förderung, nicht nur Kinder mit diagnostiziertem Förderbedarf. So werden wir alle Kinder „aufnehmen“ und weitestgehend fördern, mit dem Ziel, die Berufswahlkompetenz zu entwickeln und die Ausbildungsreife zu erreichen. Die Einführung und Arbeit mit dem Berufswahlpass ermöglicht den SchülerInnen ihren Entwicklungsstand einzuschätzen. Als Formen der Inklusion sehen wir im Moment: die Einzel-und Kleingruppenförderung, temporäre Lerngruppen in den Kulturtechniken Deutsch, Mathematik, Englisch, sowie temporäre Unterstützung in vielen weiteren Fächern; das Projekt „Kompass“ als spezielle Förderung; das Schaffen von Netzwerken sowie Beratung in der Jugendarbeit und Elternarbeit sowie „Schule für Gemeinsames Lernen“ als zusätzliches Unterstützungsangebot. (siehe Konzept „Schule für Gemeinsames Lernen“)
3.1.3 Erziehung
Da unsere Schule ein Ort ist, an dem sich viele verschiedene Menschen treffen, benötigen wir Regeln und Vereinbarungen, Rechte und Pflichten, nach denen man lebt.
Alle sollen die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und nach ihren Fähigkeiten mit Freude zu lernen und zu lehren.
Deshalb haben wir uns auf Rechte und Pflichten in unserer Hausordnung und Vereinbarung verständigt, die von den SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen unterzeichnet wird.
(siehe Anlage)
Wichtige Schwerpunkte unserer erzieherischen Tätigkeit sind die Entwicklung von Demokratieverständnis und die Bereitschaft zur aktiven Gestaltung des Schullebens in allen Bereichen.
Unser Ziel ist es die SchülerInnen zu befähigen mit Konflikten und Problemen konstruktiv umzugehen. Unterstützung erhalten die SchülerInnen von den Streitschlichtern, der Schulsozialarbeiterin, den KlassenlehrerInnen, dem Vertrauenslehrer und den Elternvertretern.
3.2. Profilausbildung
Die meisten unserer SchülerInnen möchten nach dem Abschluss der 10. Klasse direkt eine Berufsausbildung aufnehmen. Besonders wichtig ist es deshalb, so früh wie möglich mit einer umfassenden Berufsorientierung und Analyse der individuellen Stärken und Schwächen zu beginnen. Durch Stärkung der naturwissenschaftlichen Fächer im Rahmen der Kontingentstundentafel wollen wir die Berufswahlkompetenz unserer Schüler vermehrt auf das Handwerk richten.
Für die SchülerInnen wird im Rahmen von Praxislernen der Berufsfeldorientierte Unterricht (BFU) erteilt, dieser wird durch Praxislerntage und Projektunterricht ergänzt. Für SchülerInnen, die sehr praxisorientiert und interessenorientiert lernen möchten, wird der Unterricht in der Organisationsform Produktives Lernen (PL) angeboten. (Punkt 3.2.4.)
3.2.1. Berufsfeldorientierter Unterricht
Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird bei uns als besondere Form des Praxislernens der Berufsfeldorientierte Unterricht (BFU) im Wahlpflichtbereich für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 angeboten. Ziel dieser Lernform ist es, den SchülerInnen die Möglichkeit zu bieten praxisorientiert zu lernen, bei den SchülerInnen berufliche Interessen zu wecken sowie berufliche Interessen zu erkennen und zu fördern. Unterstützendes Instrument ist für die SchülerInnen die Arbeit mit dem Berufswahlpass, mit dem in BFU regelmäßig gearbeitet wird.
Auf der Grundlage von Jahrgangsplänen werden Lernaufgaben im Bereich Hauswirtschaft, im gewerblich-technischen Bereich und im naturwissenschaftlichen Bereich zu einem zentralen praxisorientierten Thema erstellt.
(siehe Konzept BFU)
3.2.2. Praxislerntage
Im BFU werden die SchülerInnen mit den unterschiedlichsten Berufsfeldern vertraut gemacht. Die Praxislerntage, die als ein- bis fünftägige Schülerbetriebspraktika je nach Jahrgangsstufe stattfinden werden durch Betriebsbesichtigungen in der Region ergänzt.
Projekttage und Projektfahrten, die häufig im Rahmen von INISEK gefördert werden, ergänzen die Praxislerntage. Auch hier gehen wir auf die unterschiedlichen Entwicklungsstände ein und können entsprechend der Heterogenität passende Angebote mit Kooperationspartnern bereithalten. (siehe Konzept BfU)
3.2.3. Berufseinstiegsbegleitung
Bereits seit 2011 arbeiten wir mit Berufseinstiegsbegleitern von freien Bildungsträgern. In enger Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit werden SchülerInnen mit besonderem Unterstützungsbedarf in die berufliche Bildung eingegliedert. Das System Bildungsketten wird weiter ausgebaut, um auch hier zu gewährleisten, dass die Kette Schule-Übergang-Ausbildung keinen zurücklässt und wir der ansteigenden Heterogenität gerecht werden.
3.2.4. Produktives Lernen
PL ist eine praxisorientierte Lernform für Jugendliche der 9. und 10. Jahrgangsstufen, die Sachverhalte der Rahmenlehrpläne des Regelunterrichts auf praktischem und sehr anschaulichem Weg vermittelt.
Das Schuljahr besteht aus Trimestern – das sind drei Zeiträume von jeweils etwa 12 Schulwochen.
In jedem Trimester lernen und arbeiten die SchülerInnen in jeder Woche drei Tage in einer Firma, einem Geschäft, einer öffentlichen Einrichtung oder einem anderen Praxislernort. Dort arbeiten sie gemeinsam mit einem Praxisplatzmentor und dem betreuenden Pädagogen an einem Aufgabenkomplex, der aus praktischen und theoretischen Anteilen besteht. Die SchülerInnnen bestimmen anhand ihrer Interessen die Inhalte der Aufgaben selbst.
An seinem Praxislernort und in der Schule bewältigt jeder Jugendliche individuelle Lernaufgaben.
An zwei Tagen in der Woche erscheinen die Jugendlichen zum Unterricht in der Schule. Hier werden im Rahmen der Kommunikationsgruppe Fragestellungen, die der Praxislernort aufwirft, geklärt und Wissenslücken geschlossen. In diesem Zusammenhang vertiefen sie ihre Fertigkeiten im Umgang mit dem PC und üben das Recherchieren mit verschiedenen Medien. Außerdem versuchen sie ihre Lücken aus dem Regelunterricht zu schließen und erweitern ihre Kompetenzen in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch. Im Lernbereich schreiben die Jugendlichen projektbezogene individuelle Facharbeiten zu selbstgewählten Themen in den Bereichen „Natur und Technik“, „Gesellschaft und Wirtschaft“ und „Mensch und Kultur“. Im Jahrgang 9 findet Unterricht im Fach „Wahlpflicht“ statt, dessen Inhalte in Abhängigkeit von der jeweiligen Lerngruppe variieren.
3.3. Ziele und Formen der Zusammenarbeit
Da Schule eine öffentliche Einrichtung ist, müssen wir bestrebt sein, diese in steigendem Maße zu einer Begegnungsstätte für Schüler, Lehrer und Eltern werden zu lassen. Grundlegende Voraussetzung dafür ist gegenseitiges Vertrauen und Toleranz gegenüber allen Beteiligten.
3.3.1. Mitwirkungsgremien
Konferenz der Lehrkräfte
Die Konferenz der Lehrkräfte berät alle wichtigen Angelegenheiten der Schule. Sie entscheidet über
- Grundsätze für die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit
- Grundsätze der Stundenplangestaltung und Aufsichtspläne
- Grundsätze für die Erprobung und Durchführung besonderer Unterrichtsformen
- Grundsätze für die Beobachtung und Bewertung der Lernentwicklung sowie für die Koordinierung der Leistungsbeurteilung
- Grundsätze der Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte
Elternkonferenz
Die Elternkonferenz vertritt die schulischen Interessen aller Eltern der Schule.
Schulkonferenz
Die Schulkonferenz als wichtigstes Gremium entscheidet insbesondere über
- Grundsätze für die Zusammenarbeit von Eltern, Schüler/innen, Lehrkräfte und sonstigem pädagogischem Personal der Schule
- die Haus- und Pausenordnung
- den täglichen Unterrichtsbeginn und variable Ferientage ( Verfügungstage )
- die Durchführung außerunterrichtlicher schulischer Veranstaltungen
- die Grundsätze der Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
Klassenkonferenz
Die Klassenkonferenz berät über
- die Versetzung, Zeugnisse, Abschlüsse, Kurszuweisungen in den fachleistungsdifferenzierten Fächern sowie Informationen über das Arbeits- und Sozialverhalten
- Erziehungsmaßnahmen
- Disziplinverstöße und damit verbundene Ordnungsmaßnahmen sowie
- die Teilnahme am Projekt „Kompass“
3.3.2. SchülerInnen und Eltern
Schüleraktivitäten
Die Schule schafft die Voraussetzungen dafür, dass die Schüler bestmöglich auf ihre Zukunft vorbereitet werden und somit ihr eigenes Leben später verantwortlich gestalten können.
Im Rahmen des Unterrichts stehen dabei im Vordergrund:
- Teamarbeit und selbständiges Lernen bei der Wissensaneignung
- Entwicklung von Kreativität und Eigeninitiative sowie
- Umgang mit Kritik und Auseinandersetzung mit verschiedenen Meinungen
Außerunterrichtlich verfolgen wir folgende Schwerpunkte:
- Verbesserung des Schulklimas
Seit dem Schuljahr 2007/08 werden geeignete und interessierte Schüler zu Streitschlichtern ausgebildet. Sie sind in der Lage, eigenständige Schlichtungsgespräche zwischen Schülern bei Konflikten zu führen und bei der Suche nach fairen Lösungen zu helfen. Angeleitet und unterstützt werden die Streitschlichter von einer Lehrkraft und der Schulsozialarbeiterin.
- Organisation eines aktiven Schullebens
Der Schülerclub unterstützt bei der Organisation von Schulhöhepunkten.
Schülersprecher
Jede Klasse wählt zwei Schülersprecher, die die Interessen der jeweiligen Klasse vertreten.
Unter Anleitung ihrer Vertrauenslehrerin können die Schülervertreter ihr demokratisches Mitspracherecht in den verschiedenen Gremien unserer Schule wahrnehmen.
Elternarbeit
Im Laufe der Jahre haben sich an unserer Schule vielfältige Formen der Elternarbeit bewährt. Wichtig ist uns, dass es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern gibt und gemeinsame Erziehung zum Wohle der Kinder und Jugendlichen gestaltet wird.
- Die durch die Klassenleiter organisierte erste Elternversammlung gibt den Eltern die Möglichkeit zur Information über Planung und Gestaltung des Unterrichts sowie seiner Inhalte und Ziele, Fragen zur Leistungsbewertung, Kurseinteilung usw.
Für weitere Elternversammlungen stehen die Lehrer beratend und unterstützend zur Verfügung.
Beratungsgespräche zwischen Eltern und Lehrern gewinnen immer mehr an Bedeutung. Sie finden bei Bedarf ständig statt. Die Lehrkräfte in ihrer beratenden Funktion unterstützen Eltern bei pädagogischen Entscheidungen, entwickeln bei Problemen mit ihnen und den Kindern Lösungsstrategien und besprechen ggf. gemeinsame Vorgehensweisen.
- Lehrersprechstunden dienen dazu, die Eltern zu Fragen der Leistungsentwicklung, der Schullaufbahn sowie des Arbeits- und Sozialverhaltens zu informieren und zu beraten.
- Quartalszeugnis
Zusätzlich zu den Halbjahres- und Jahreszeugnissen erstellen die Lehrkräfte unserer Schule zwei Quartalszeugnisse, um die Schüler und Eltern über den aktuellen Leistungsstand zu informieren.
3.3.3. Sozialarbeiterin und Beratungslehrer
Schulsozialarbeit versteht sich als Hilfe für junge Menschen und deren Eltern im Sozialbereich Schule. Sie trägt dazu bei, Spannungen und Schwierigkeiten im Umfeld der Schüler zu vermeiden und abzubauen.
Schon seit 1993 ist eine Schulsozialarbeiterin an unserer Schule tätig.
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind:
- Beratung bei Konflikten und Problemen im schulischen, familiären oder außerschulischen Bereich
- Vernetzung und Kooperation mit dem Jugendamt, sozialen Einrichtungen, Beratungsstellen und anderen Institutionen
- Mitgestaltung und Organisation von Projekten, Schulfesten, Wandertagen, dem „ Tag der offenen Tür“ und anderen schulischen Veranstaltungen
- Mitwirkung in schulischen Gremien
- Unterstützung und Begleitung der Streitschlichtergruppe und des Schülerclubs
- Organisation und Durchführung von Ferienfahrten und Ferienaktivitäten
Aufgrund der Vielfalt von Verhaltensauffälligkeiten bei Schülern, ist die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern, Sozialarbeiterin und Jugendamt zwingend notwendig.
Seit fünf Jahren haben wir an unserer Schule Sonderpädagogen fest etabliert.
Diese arbeiten eng mit der Schulsozialarbeiterin und der Schulleitung zusammen, dazu wurde die AG SOS (Sonderpädagogik, Schulsozialarbeit, Schulleitung) ins Leben gerufen.
Neben der individuellen Betreuung und Förderung der SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht sind sie in folgenden Bereichen tätig.
- Erarbeitung der individuellen Förderpläne
- Beratung von Eltern
- Zusammenarbeit mit der sonderpädagogischen Beratungsstelle unseres Schulamtes
3.3.4. Kooperationspartner
Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist die weitere Ausgestaltung der Ganztagsschulangebote und die Vorbereitung unserer Schüler auf die spätere Berufsausbildung. Um hier die Effektivität unserer Arbeit zu erhöhen, haben wir vielfältige Kooperationspartner gewinnen können.
Viele Betriebe und Firmen der Region unterstützen die Arbeit unserer Schule durch die Bereitstellung von Praktikumsplätzen, die Möglichkeit von Betriebsbesichtigungen und Praxislerntage.
Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Kooperationspartnern wird ständig aktualisiert und evaluiert.
Kooperationspartner:
- „Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum“ Oranienburg/Zehdenick
- Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte arbeiten enger zusammen, werden mit den Besonderheiten der jeweiligen Einrichtung vertraut gemacht
- Schulische Ausbildung wird praxisorientierter gestaltet, um Motivation der Heranwachsenden hinsichtlich der Berufsausbildung zu erhöhen
- Grundschule Sachsenhausen
- Nikolausturnier
- Besuch des Jean-Clermont-Festes zum Schuljahresende
- Nutzung unserer Sportanlagen zur Durchführung ihres Sportfestes
- Grundschule Lehnitz
- konkrete Zusammenarbeit siehe Kooperationsvertrag
- Comenius Grundschule
- Nikolausturnier
- Zusammenarbeit mit der Beraterin der Agentur für Arbeit
- Einbeziehung aller an der Bildung und Erziehung Beteiligten (Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern)
- Berufsorientierung ab Klasse 7, Übergabe der Berufswahlpässe
- Beratung von Schülern und Eltern der neunten Klassen in der Schule
- Individuelle Beratung bei der Herausbildung konkreter beruflicher Vorstellungen
- TÜV Rheinland
- Berufseinsstiegsbegleitung von SchülerInnnen des 9. und 10. Jahrganges
- Accenture
- Bewerbungstraining Klasse 10
- Energieinsel GmbH Germendorf
- Unterstützung von Umweltprojekten; besonders Solarboot-AG
- Jugendamt Oranienburg
- Kooperation im Rahmen des Projektes „Kompass“
- Kooperationspartner im Rahmen von INISEK (Initiative Sekundar-I-Schulen)-Projekte
3Bgemeinnützig Bildungs GmbH Zehdenick Klassen 7- 10
- Praxislernen in allen Klassen
EJB Werbellinsee Klasse 7-10
-Streitschlichterausbildung
EJB Werbellinsee Klasse 9
-vertiefte Berufsorientierung, Erstellen von Bewerbungsunterlagen
EJB Werbellinsee Klasse 7
-Einführung Berufswahlpass, Berufsorientierung
-Teambildung
4. Ganztagskonzeption
Die Jean-Clermont-Schule ist seit dem Schuljahr 1993/1994 eine Ganztagsschule in voll gebundener Form. An drei Wochentagen über einen Zeitraum von 8 bis 10 Stunden sind Unterricht, Freizeit- und Betreuungsangebote sowie zusätzliche Lern- und Fördermaßnahmen miteinander verbunden.
So gelingt uns eine Entwicklungsförderung, die über den normalen Auftrag der üblichen Halbtagsschule quantitativ wie qualitativ hinausgeht.
Ganztag bedeutet für uns:
Arbeitsstunden werden in allen Klassen durchgeführt.
Im Mittagsband können die SchülerInnen die offenen Angebote und Arbeitsgemeinschaften nutzen.
Im Rahmen des Ganztages werden Lernangebote im Raum für individuelles Lernen angeboten.
Der offene Frühbeginn ermöglicht den SchülerInnen ab 7.30 Uhr die Cafeteria der Schule zur Kommunikation mit MitschülerInnen und LehrerInnen zu nutzen.
4.1. Arbeitsstunden
Die Teilnahme an den wöchentlich zwei Arbeitsstunden ist für alle SchülerInnen verpflichtend.
Sie sind Bestandteil der Stundentafel und werden in der Regel von den KlassenleiterInnen betreut. Eine der Arbeitsstunden kann in der Jahrgangsstufe 7 der Teamfindung im Rahmen des Klassenrats dienen. In der Jahrgangsstufe 8 besteht die Möglichkeit mit dem Berufswahlpass verstärkt zu arbeiten. Die Jahrgangsstufe 9 kann sie zur Erstellung der Facharbeit nutzen.
Die zweite Arbeitsstunde ist in allen Jahrgängen zur Erledigung von Arbeitsstundenaufgaben vorgesehen.
Die Arbeitsstunden bieten die Möglichkeit der individuellen Förderung von SchülerInnen und fördern kooperative Lernformen. Außerdem ermöglichen sie den KlassenleiterInnen, Probleme, die z.B. im Schulalltag auftreten mit den SchülerInnen zu besprechen.
Darüber hinaus müssen Aufgaben wie das Lernen von Vokabeln, Gedichten und das Aufarbeiten des laufenden Unterrichtsstoffes je nach Arbeitstempo der SchülerInnen auch zu Hause erledigt werden.
4.2. Arbeitsgemeinschaften
In allen Jahrgangsstufen ist die Teilnahme an mindestens einer Arbeitsgemeinschaft verpflichtend.
Die Arbeitsgemeinschaften finden im offenen Angebot statt. Jede Arbeitsgemeinschaft ist für alle SchülerInnen zugänglich.
Einige Arbeitsgemeinschaften haben sich fest etabliert und werden jedes Jahr angeboten(Sport, Zirkus, Musik, Streitschlichter) andere werden je nach Nachfrage durch SchülerInnen und natürlich entsprechend den materiellen und personellen Möglichkeiten angeboten.
4.3. Offene Angebote
Vor dem Mittagband haben die SchülerInnen die Möglichkeit das Mittagessen einzunehmen, um danach eines der zahlreichen offenen Angebote wahrzunehmen oder ihre Arbeitsgemeinschaft zu besuchen.
Wir bieten eine Vielzahl von Gelegenheiten das Mittagsband als aktive Erholungsphase zu gestalten.
Sport in der Turnhalle und auf dem Sportplatz, Schülerclub, Streitschlichter, Musik, Computerraum sind nur einige Möglichkeiten.
Zur Erweiterung des Ganztagsangebotes gibt es Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen Institutionen und Organisationen.
4.4. Orientierung der Raumnutzung an ganztagsspezifischen Erfordernissen
Für die Durchführung der Angebote im Mittagsband und der AG stehen neben den Klassenräumen ein Computerkabinett, ein Musikraum, ein Kunstraum, ein Keramikraum, ein Fachraum für Holz, ein Technikraum, eine Lehrküche, ein Schülerclub, eine Cafeteria, ein Streitschlichterraum, eine Turnhalle mit Sportplatz und Kleinsportanlagen und ein Erlebnispausenhof zur Verfügung.
4.5. Rhythmisierung und Zeitraster
Zeit |
Montag |
Dienstag |
Mittwoch |
Donnerstag |
Freitag |
7.30 –8.15 |
Offener Frühbeginn |
||||
8.15 – 9.00 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
9.05 – 9.50 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
9.55 - 10.40 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
|
20 min Pause Hof oder Cafeteria |
||||
11.00 –11.45 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
11.50- 12.35 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
|
25 min Mittagspause |
||||
13.05 – 13.50 |
Unterricht |
OA/AG |
OA/AG |
OA/ AG |
Unterricht |
13.50- 14.35 (Mo) 13.55 – 14.40 (Di-Do) |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
|
14.45 – 15.30 |
|
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
|
5. Fortbildung
Schuljahr 2016/17
- Fachspezifische Fortbildungen Lehrer individuell
- Ersthelferausbildung nach Bedarf
- SCHILF Supervision und Teambildung alle KollegInnen
- Aktuelle Themen nach Bedarf
- SCHILF SchiC
6. Evaluation
Zu folgenden Schwerpunktbereichen wird evaluiert:
- Ganztag 1. Halbjahr 2016/2017
- Entwicklung der Berufswahlkompetenz und Arbeit mit dem BWP
- Umgang mit Heterogenität
Evaluationsschwerpunkte |
Verantwortlichkeit |
Termine |
|
AG Ganztag Lehrerkonferenz Schulkonferenz |
1. Halbjahr 2016/2017
|
|
Fachkonferenz WAT Lehrerkonferenz |
Ende 1. Halbjahr 2016/2017 |
|
Lehrerkonferenz |
2. Halbjahr 2016/2017 |
7. Fortschreibung des Schulprogramms
In Abhängigkeit der pädagogischen, sozialen und schulpolitischen Entwicklungen und Erfordernisse wird an der Fortschreibung dieses Schulprogramms gearbeitet.
Dazu tritt die bestehende AG Schulprogramm im 1. Halbjahr des Schuljahres 2017/2018 zusammen und erarbeitet Vorschläge zur Fortschreibung des Schulprogramms und stellt sie in den entsprechenden Gremien vor.
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