Konzept
Ganztagskonzept
Dieses Ganztagskonzept ist die Weiterentwicklung des Konzeptes aus dem Jahr 1993 und der gemäß VV Ganztag vom 26.02. 2004 aktualisierten Fassung. Es wurde auf der Grundlage der VV Ganztag vom 21. April 2011 überarbeitet. Die letzte Überarbeitung des Jahres 2016, wird am 23.11.2016 in der Schulkonferenz beschlossen. Es ist integrativer Bestandteil des Schulprogramms. Die Jean-Clermont-Schule orientiert sich an den „Qualitätsmerkmalen des Orientierungsrahmens Schulqualität in Brandenburg“.
Einleitung
Die Jean-Clermont-Schule ist seit dem Schuljahr 1993/1994 eine Ganztagsschule in voll gebundener Form. An fünf Wochentagen über einen Zeitraum von sechs bis acht Stunden sind Unterricht, Freizeit- und Betreuungsangebote sowie zusätzliche Lern- und Fördermaßnahmen miteinander verbunden.
So gelingt uns eine Entwicklungsförderung, die über den normalen Auftrag der üblichen Halbtagsschule quantitativ wie qualitativ hinausgeht.
Ganztag bedeutet für uns: - Arbeitsstunden werden in allen Klassen durchgeführt.
- Im Mittagsband können die Schülerinnen und Schüler die offenen Angebote, Arbeitsgemeinschaften und erweiterte Lernangebote nutzen.
- Im Rahmen des Ganztages können Lernangebote im Raum für individuelles Lernen genutzt werden.
- Der offene Frühbeginn ermöglicht den Schülerinnen und Schülern ab 7.30 Uhr die Cafeteria der Schule zur Kommunikation mit Mitschülern und Lehrern zu nutzen.
Zielsetzung unserer Ganztagskonzeption
Seit 1993 ist unsere Schule eine Ganztagsschule. In den vergangenen Jahren sind wesentliche Erfahrungen gesammelt worden, die es uns ermöglichen, auch bei veränderter Schülerschaft und veränderten Lebensbedingungen, Ziele des Ganztagsbetriebes festzuschreiben.
- Bildungsangebot über den ganzen Tag
Die Schülerinnen und Schüler begreifen ihre Schule nicht „nur“ als Bildungseinrichtung, sondern als Stätte ihres täglichen Lebens, in der sie bis zu zwei Drittel ihres Tages verbringen. Dabei haben sie neben dem obligatorischen Unterricht eine Vielzahl von frei wählbaren Angeboten, die mit Bildungszielen verbunden sind.
- Individuelle Förderung von Stärken und Schwächen
Die Möglichkeit besondere Stärken zu erkennen und zu fördern, Schwächen auszugleichen, bieten die vielfältigen Möglichkeiten der Angebote. Die Entwicklung der individuellen Identität und somit auch die Schulung sozialer Kompetenzen, ist ein wesentlicher Bestandteil der Ganztagsschule.
- Schülerinnen und Schüler / Lehrkräfte
Die Organisation der Lehrkräfte in Jahrgangsteams zeigt einerseits eine Optimierung der Arbeit innerhalb des Teams (Absprachen, Festlegungen, gemeinsame Maßnahmen haben „kurze Wege“), als auch andererseits bieten sie den Schülerinnen und Schülern eine überschaubare Personengruppe als Bezugspersonen an. Es wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, was sich positiv auf den gesamten Jahrgang auswirkt. Auch die Arbeit in unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften und im offenen Angebot trägt zur Vertiefung des besseren Verhältnisses untereinander bei.
- Eltern /Ganztagsschule
Auch mit Eintritt in die Sekundarstufe I ist der starke Elternwunsch spürbar, für ihr Kind eine Ganztagsbetreuung zu wählen. Die Eltern vereinen den Wunsch, ihre Kinder den „ganzen Tag“ betreut zu wissen. Die Sicherheit zu haben, dass ihren Kindern ein qualitativ hohes Bildungsangebot zur Verfügung steht, dass vom Wechsel zwischen Arbeits- und Erholungsphasen geprägt ist, ist von immenser Bedeutung. So sichern wir mit dem Ganztagsbetrieb eine umfassende Bildung, erfassen dabei kulturelle, sportliche, handwerkliche Aspekte, zeigen ihnen vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Bildung und bieten damit einen entscheidenden Bereich an, der von den Eltern allein in dieser Form nicht abgedeckt werden kann.
Inhaltliche Ausgestaltung unseres Ganztages
- Arbeitsstunden (Pflichtangebote)
Die Teilnahme an den wöchentlich zwei Arbeitsstunden ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Sie sind Bestandteil der Stundentafel und werden in der Regel von den Klassenlehrern betreut. Die Arbeitsstunden in allen Jahrgängen werden zur Erledigung von Lernaufgaben in allen Lernbereichen genutzt. In der Jahrgangsstufe neun kann eine Arbeitsstunde schwerpunktmäßig zur Erarbeitung der Facharbeit genutzt werden.
Die Arbeitsstunden bieten die Möglichkeit der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern und fördern kooperative Lernformen. Außerdem ermöglichen sie den Klassenleiterinnen und Klassenleitern, Probleme mit den Schülern zu besprechen.
Darüber hinaus müssen Aufgaben wie das Lernen von Vokabeln, Gedichten und das Aufarbeiten des laufenden Unterrichtsstoffes je nach Arbeitstempo der Schülerinnen und Schüler zusätzlich zu Hause erledigt werden.
- Arbeitsgemeinschaften, erweiterte Lernangebote (Wahlpflichtangebote,)
In allen Jahrgangsstufen ist die Teilnahme an mindestens einer Arbeitsgemeinschaft verpflichtend.
Die Arbeitsgemeinschaften finden im offenen Angebot statt. Jede Arbeitsgemeinschaft ist für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich. Einige Arbeitsgemeinschaften haben sich fest etabliert und werden jedes Jahr angeboten (z.B. Sport, Zirkus, Musik, Streitschlichter u.a.) andere werden ja nach Nachfrage durch Schülerinnen und Schüler oder durch aktuellen Bezug und natürlich entsprechend der materiellen und personellen Möglichkeiten angeboten.
Arbeitsgemeinschaften 2016/2017
- Durch Lehreinnen und Lehrer angeboten
Fußball
Musik
Band
Schülerzeitung
Schülerfirma
Schulsanitätsdienst (durch Schüler mit organisiert)
Basketball
Volleyball
Kunst
Naturwissenschaften
Schach
Schulgarten
Spiele
kreatives Schreiben
Raktenbau
- Durch Sozialarbeiterin oder Kooperationspartner angeboten
Spiele
Nähkiste
Korbflechten
Foto/ Video
Event
- Offene Angebote (frei wählbare Angebote)
Vor dem Mittagsband haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit das Mittagessen einzunehmen, um danach eines der zahlreichen offenen Angebote wahrzunehmen oder ihre Arbeitsgemeinschaft sowie zusätzliche Lernangebote im Raum des individuellen Lernens zu besuchen.
Wir bieten eine Vielzahl von Gelegenheiten das Mittagsband als aktive Erholungsphase zu gestalten.
Sport in der Turnhalle und auf dem Sportplatz, Schülerklub, Streitschlichter, Spieleraum, Computerraum sind nur einige Möglichkeiten.
Unsere mit vielen schönen Sitzgelegenheiten gestalteten Außenanlagen laden zum Verweilen und Relaxen oder „Quatschen“ ein. Bei nicht so gutem Wetter bietet die Cafeteria Raum zum Kommunizieren.
Individuelle Lernzeit zur Förderung der einzelnen Schülerinnen und Schüler
Mit unserem Konzept zielen wir darauf ab alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung möglichst umfassend zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen schaffen wir innerhalb unserer Schule Bedingungen, so dass Lern-, Begegnungs-, Erlebnis- und Erfahrungsräume eng miteinander verknüpft werden. Das bedeutet für uns natürlich Öffnung der Schule nach außen. Zu unseren Kooperationspartnern zählen sowohl Grundschulen aus der Umgebung, sowie das Oberstufenzentrum als auch viele Firmen und Einrichtungen der Region. Die Kooperation mit Partnern im Rahmen unserer INISEK-Projekte ermöglicht das Erlernen von eigenverantwortlichem und rücksichtsvollem Handeln.
Leistungsschwache Schüler erhalten die Möglichkeit zur individuellen Förderung, um mehr Selbstsicherheit zu erlangen, während leistungsstarke Schüler besonders gefordert werden können.
Durch stark praxisorientierte Unterrichtsgestaltung, zusätzliche Fördermöglichkeiten wie zum Beispiel im Raum für Individuelles Lernen, sowie die individuelle Betreuung unserer Schüler, insbesondere derer mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und emotional soziale Entwicklung durch die vier an der Schule unterrichtenden Sonderpädagogen, einer Schulsozialarbeiterin, zwei Sozialpädagogen aus dem Projekt „Kompass“-Schule/Jugendhilfe 2020 und einer Berufseinstiegsbegleiterin, ist eine Erhöhung der Chancengleichheit unserer Schüler beim Übergang ins Berufsleben gegeben.
Die verpflichtenden erweiterten Lernangebote und frei wählbaren Angebote, die in hohem Umfang von unseren Lehrerinnen und Lehrern gestaltet werden, bieten die Möglichkeit zu den Schülerinnen und Schülern einen engen Kontakt aufzubauen, so dass man jeden einzelnen Schüler intensiver kennen lernt und besser individuell fördern kann. Jeder Schüler kann zudem aus einem breiten Spektrum an Angeboten wählen und das für sich passende finden.
Hausaufgabenersatzkonzept
Hausaufgaben im herkömmlichen Sinne werden durch in den individuellen Lernzeiten zu bewältigende Aufgaben ersetzt.
Langfristige Aufgaben, wie Projektarbeiten, Protokolle, Facharbeiten, Kurzvorträge, Präsentationen u.a. sind teilweise zu Hause zu erledigen.
Außerdem ist jeder Schüler verpflichtet sich täglich auf den Unterricht des nächst folgenden Tages vorzubereiten, wie zum Beispiel das Lernen von Vokabeln oder die Vorbereitung auf Lernerfolgskontrollen.
Rhythmisierung und Zeitraster
Zeit |
Montag |
Dienstag |
Mittwoch |
Donnerstag |
Freitag |
7:15-7:40 |
Offener Frühbeginn |
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8.15-9.00 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
9.05-9.50 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
9.55-10.40 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
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20 min Pause Hof oder Cafeteria |
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11.00-11.45 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
11.50-12.35 |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
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30 min Mittagspause |
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13.05-13.50 |
Unterricht |
oA/AG |
oA/AG |
oA/AG |
Unterricht |
13.50-14.35 (Mo) 13.55-14.40 (Di-Do) |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
Unterricht |
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14.45-15.30 |
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Angebote in den Ferien
Die Betreuung der Schülerinnen und Schüler in den Ferien wird durch die Schulsozialarbeiterin und den Sozialpädagogen aus dem Projekt „Kompass“ gestaltet.
Sie bieten in den Ferien, unter Berücksichtigung der Schülerinteressen wechselnde Angebote an. Sportliche Aktivitäten spielen dabei immer eine große Rolle. In den Herbstferien finden kleinere Veranstaltungen in der Schule oder in der näheren Umgebung statt.
Um möglichst schnell soziale Kontakte in der Schule zu knüpfen, besteht für die Schülerinnen und Schüler der 7.Klasse die Möglichkeit an dem Sommerlager teilzunehmen.
Vereinbarungen mit Kooperationspartnern
Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist die weitere Ausgestaltung der Ganztagsschulangebote und die Vorbereitung unserer Schüler auf die spätere Berufsausbildung. Um hier die Effektivität unserer Arbeit zu erhöhen, haben wir vielfältige Kooperationspartner gewinnen können.
Viele Betriebe und Firmen der Region unterstützen die Arbeit unserer Schule durch die Bereitstellung von Praktikumsplätzen, die Möglichkeit von Betriebsbesichtigungen und Praxislerntage.
Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Kooperationspartnern wird ständig aktualisiert und evaluiert.
Kooperationspartner:
- „Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum“ Oranienburg/Zehdenick
- Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte arbeiten enger zusammen, werden mit den Besonderheiten der jeweiligen Einrichtung vertraut gemacht
- Schulische Ausbildung wird praxisorientierter gestaltet, um Motivation der Heranwachsenden hinsichtlich der Berufsausbildung zu erhöhen
- Grundschule Sachsenhausen
- Nikolausturnier
- Besuch des JeanClermont-Festes zum Ende des Schuljahres
- Nutzung unserer Sportanlagen zur Durchführung ihres Sportfestes
- Comenius Grundschule
- Nikolausturnier
- Grundschule Friedrich Wolf Lehnitz
- Nikolausturnier /Schulbesuche im Ü7Verfahren
- Zusammenarbeit mit der Berufsberaterin der Agentur für Arbeit
- Einbeziehung aller an der Bildung und Erziehung Beteiligten (Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern)
- Berufsorientierung ab Klasse 7 mit Übergabe der Berufswahlpässe
- Elternversammlung in Klasse 9
- Individuelle Beratung bei der Herausbildung konkreter beruflicher Vorstellungen
- Accenture
- Bewerbungstraining Klasse 10
- Berufseinstiegsbegleitung durch TÜV Rheinland
10. Energieinsel GmbH Germendorf
11. Kooperationspartner der INISEK Projekte
EJB Werbellinsee Klasse 7
- Kennenlerntage Berufsorientierung
EJB Werbellinsee Klasse 9
-vertiefte Berufsorientierung, Erstellen von Bewerbungsunterlagen
EJB Werbellinsee Klassen 7-10
- Streitschlichterausbildung
12. 3B GmbH Klassen 7-10
-Praxislernen
13. Jugendamt Oberhavel
- Projekt „Kompass“
Prozess der Konzeptentwicklung und Evaluation
Das Ganztagskonzept ist Teil des Schulprogramms und wird mit diesem ständig den sich aktuell verändernden Bedingungen angepasst. Es wird jährlich einmal überarbeitet, Die Evaluation erfolgt über Teamberatungen und Lehrerkonferenzen, sowie die Eltern- und Schülerkonferenzen. Ideen und Kritiken werden in den jeweiligen Gremien gesammelt und Veränderungen besprochen und demokratisch abgestimmt. Dazu werden auch die Erfahrungen anderer Schulen, die in der regionalen Arbeitsgruppe Ganztag ausgetauscht werden können genutzt.
Die Methoden zur Evaluation orientieren sich an den Beteiligten.
Durch Fragebögen mit einfachen Wertungen (z.B. Trifft nicht zu-Trifft eher nicht zu- Trifft eher zu- Trifft voll zu) können umfangreiche Personengruppen wie z.B. Schüler, Eltern Lehrer und Kooperationspartner mit ihren Meinungen und ihren Erwartungen erfasst sowie effektiv ausgewertet werden. Zahlenmäßige Beteiligungen an Projekten und Angeboten lassen kurzfristig Rückschlüsse auf Interessen zu.
Raumnutzungskonzept
An unserer Schule wird das Klassenraumprinzip praktiziert. Jede Klasse hat ihren eigenen Klassenraum und ist für die Ausgestaltung selbst verantwortlich. Jedem Jahrgangsteam steht weiterhin ein Teilungsraum zur Verfügung, der an einen der Klassenräume grenzt. Dieser Teilungsraum kann je nach Bedarf z.B. Gruppenaufträge im Rahmen der Binnendifferenzierung oder zum selbstgesteuerten Lernen und zur individuellen Förderung genutzt werden.
Für die Durchführung der Angebote im Mittagsband und der AGs stehen neben den Klassenräumen ein Computerkabinett, ein Musikraum, ein Kunstraum, ein Keramikraum, ein Fachraum für Holzbearbeitung, ein Technikraum, eine Lehrküche, ein Schülerklub, eine Cafeteria, ein Spieleraum, eine Turnhalle mit Sportplatz und Kleinsportanlagen und ein Erlebnispausenhof zur Verfügung.
Ganztagsaktivität |
Ort |
offener Frühbeginn |
Cafeteria |
Arbeitsstunden |
Klassenraum |
offene Angebote |
Klassenräume (Zimmer individuelle Lernzeit) Computerraum Spieleraum (Billard, Tischtennis) Sportplatz (Fußball) Erlebnispausenhof (Kletterwand, diverse Sitzgelegenheiten) Cafeteria (Kommunikationsmöglichkeit, Esseneinnahme, Begegnung) Schülerclub Räume der Sozialarbeiterin |
Arbeitsgemeinschaften |
Keramikraum (AG Keramik, Fahrradwerkstatt) Streitschlichterraum (AG Streitschlichter, Bodystyling) Klassenraum(Schulsanitätsdienst, Schülerfirma, Französisch Spanisch, Locker bleiben ) Chemieraum (AG Naturwissenschaften) Musikraum (AG Musik, Band) Computerraum (AG Schülerzeitung) Holzkabinett (AG Holzbearbeitung) Technikraum (AG Handarbeit, AG Solarboot, Korbflechten) Turnhalle/Sportplatz (AG Volleyball, Fußball, Rugby, Zirkus, Basketball) |
Freiräume für LehrerInnen |
Teamlehrerzimmer mit Computerarbeitsplatz Lehrerzimmer Beratungsraum |
Unterstützungs- und Fortbildungsplanung
Die Unterstützungs- und Fortbildungsplanung steht in direktem Zusammenhang mit unserer pädagogischen Zielsetzung und unseren ganztagsspezifischen Arbeitsschwerpunkten. Sie begleitet und forciert ihre Umsetzung. Die Planung zur Unterstützung und Fortbildung wird von den Evaluationsergebnissen bestimmt.
Eine Einbeziehung aller Beteiligten erfolgt je nach Bedarf und Notwendigkeit. Weitere Impulse kann der Erfahrungsaustausch auf regionaler und überregionaler Ebene, insbesondere mit Schulen mit ähnlichem Schulprofil geben. Als besonders hilfreich und nachhaltig haben sich hier gegenseitige Arbeitsbesuche erwiesen.